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Andreas Dullnig

"Ich bin ein Farbfetzenmaler“ - Andrea Dullnig


Andreas Dullnig wurde am 25.10.1973 in Salzburg geboren. Sein künstlerisches Handwerk lernte er unter anderem bei Prof. Hannes Baier, bei dem er ein 3-jähriges Kunststudium absolvierte. Zahlreiche Workshops mit Künstlern wie Adi Holzer oder Harald Hoppe folgten und philosophische Fragen bezüglich der Kunst beeinflussten immer mehr die schon früh ausgeprägte Handschrift des Malers. Andreas Dullnig lebt und arbeitet in Nussdorf am Haunsberg.
In der Ausstellung „zu Land und Wasser“ zeigt Andreas Dullnig Menschen in deren landschaftlichen Umfeld. Hier setzt sich der Künstler auch mit der „Selfie-Kultur“ kritisch auseinander. Ein wichtiges Thema im Schaffensprozess des Malers ist jedoch der künstlerische Prozess und die damit einhergehenden Entdeckungen neuer Methoden innerhalb der Malerei.

 

Ein Markenzeichen von Dullnig ist die pulsierende Belebung der Leinwand. Eine Leistung, die dem Künstler durch eine einzigartige Methode der Farbschichtung gelingt. Dabei wird das Bild mit einer Unzahl von selbst angefertigten Farbschnipsel überarbeitet. Diese dynamische Überlagerung fesselt den Betrachter nicht nur, sondern verbindet ihn auch mit rätselhaften transzendenten Dimensionen seiner Kunstwerke. Eine weitere Methode, die der Maler aus dem schöpferischen Akt heraus für sich entdeckt hat, ist die Verzerrung der Darstellung mittels waagrechten, oder horizontalen Linien.


"Ich bin erst zufrieden, wenn es mir gelingt das Bild von meiner ursprünglichen Absicht zu lösen und
mich selbst dabei zu überraschen“.


Die Arbeiten von Andreas Dullnig wurden in zahlreichen Einzel - und Gruppenausstellungen in Österreich und im Ausland gezeigt. Die wichtigsten im Jahr 2023 waren die Ausstellung „Mythos Helmut Berger“ im Artur Nikodem-Museum und die Gruppenausstellung „A Global Dialogue through Art“ im Contemporary Art-Museum in Peking, wo Dullnig mit 6 Arbeiten ausgestellt wurde. Darüber hinaus wurde eine Arbeit des Malers in die staatliche Sammlung des Contemporary Art-Museum in Peking durch einen Ankauf aufgenommen.

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